So. Im Modellbahn-Cafe-Shop nicht erhältlich: Meise und Schatzi.


Nun ist sie zurück, die Lokomotive, die beim Auspacken nach der Abholung bei MMC einige Teile neben dem Modell liegen hatte. Zwischen dem Eingang bei Märklin am 17.03.2025 und dem heutigen Eintreffen der Rücksendung ist genau ein Monat vergangen – durchaus akzeptabel.
Ein schneller Test heute mit drei Waggons aus dem Ergänzungsset des Hogwarts-Express war sehr zufriedenstellend. Na gut, die Waggons wirken gegen die Lok doch etwas klobig, da wünschte auch ich mir, dass Märklin vielleicht doch ein Set mit filigranen Reisezugwagen aus UK produziert. Wünschen darf man sich ja alles … Seht hierzu auch gern noch diesen Blog-Artikel.
Hier kein kurzer Blick auf die Testfahrt:
Wie schon berichtet, hatten Meise und ich uns etwas eingehender mit der Anlage „Holz auf der Spur“ beschäftigt. Heute ist nun als erster Teil der Berichterstattung von der Intermodellbau ein Video auf dem MMC-Kanal erschienen und porträtiert diese tolle Ausstellungsanlage.
Mit etwas Verspätung nun auch der Kurzbericht zu unserem vierten Tag in Dortmund auf der Intermodellbau. Der Tag begann in unserer Halle mit dem Besuch bei Adrian, bzw. seinem jungen Unternehmen Lift87. Adrian entwickelte einen Paternoster, den Trainflyer, für das Speichern und Transportieren von ganzen Zügen auf eine H0-Anlage. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn man entweder keine Schattenbahnhöfe zur Verfügung hat, der Platz dafür fehlt oder man einfach nur Speicherplatz ergänzen möchte.
Mit Adrian hat „Meise“ ausführlich für MMC-Moba-TV gesprochen – auch hier soll das Video bald erscheinen.
Es blieb an einem eher ruhigen Messetag genug Zeit für mich, noch einmal eine kurze Runde in der Halle zu drehen und mich nach schönen Ausstellungsanlagen umzuschauen.
Der MEC Limburg /Achim Mannes zeigte Kalkproduktion und -verladung:
Traumhaft schön gebaut: „BOUY-A-BEZE“ des Modelspoorclub Het Spoor aus Belgien. Sie zeigt einen kleinen Hafen bei Ebbe mit Schmalspurbahn-Anschluss:
Der Nachmittag verlief dann eher schleppend, aber immerhin habe ich nur drei meiner selbst angebotenen gebrauchten Waggons mit wieder nachhause mitnehmen müssen, alles andere habe ich erfolgreich an den Mann oder die Frau gebracht.
Fazit: es war wirklich ein interessantes und spannendes Erlebnis, einmal auf der anderen Seite des Messestandes zu stehen. Mit Guido hat es viel Spaß gemacht – natürlich auch mit den anderen „Typen“ am Gemeischaftsmessestand von LokstoreDigital!
Das Highlight am dritten Tag auf der Intermodellbau war gleich am frühen Morgen das Interview mit Michael Mader von den Machern der großen Modulanlage „Holz auf der Spur„. Das Gespräch zwischen ihm und Meise folgt in ca. einer Woche auf dem MMC-Moba-TV-Kanal – bleibt gespannt!
Hier schon ein kleiner Vorgeschmack auf das, was Euch erwartet: eine Modulanlage der Extraklasse!
In der Galerie gern für große Bilder auf die Vorschau-Fotos klicken:
Der Tag begann mit einer kleinen Session am Stand von NOCH, an dem wir Sebastian (Sebb1:87) trafen und nach langer Zeit auch Sandra, bei der Meise und ich vor Jahren ein Seminar im Dioramen-Bau mitgemacht haben. Die „Zagis“ durften dabei nicht fehlen!
Im Laufe des Messetages konnte ich schon einmal erste Anlagen besuchen und Fotos schießen.
Natürlich war unser Stand wieder gut besucht. Vor allem auch von MMC-Moba-TV-Fans, manche brachten sogar etwas mit, z.B. ein Paar, dass uns einen „Die drei Küstennebler“-Waggon von Piko schenkten:
Am Nachmittag war noch etwas Zeit, mir die Vitrinen auf dem Märklin-Messestand anzuschauen, später kam sogar Wolfrad Bächle, der Geschäftsführer von Märklin, bei uns am Stand vorbei und ich konnte ihm die Hand schütteln 🙂
Gestern bereits wurden mit viel Tamtam die AC/DC-Sondermodelle veröffentlicht, hier ein kleiner Blick in die Vitrine als Video:
Zumindest einen kleinen Blick auf die in Deutschland fahrenden Nohab-Lokomotiven habe ich bei NMJ noch mitgenommen …
So ging der Tag zu Ende …
Der erste Tag auf der Intermodellbau in Dortmund liegt hinter uns. Bis in den Nachmittag hinein war unser Gemeinschafts-Messestand sehr gut frequentiert, unzählige schöne Gespräche, viele alte Bekannte, ein wenig Umsatz und eine tolle Stimmung.
Auch ich konnte schon einige Waggons und die eine Piko-Lok (Grüße an Zetti und Kruschi vom Schönower Eisenbahngarten!) verkaufen, die ich aus meiner Sammlung mitgebracht hatte.
Hier in der Galerie ein paar Eindrücke von unserem Messestand am frühen Morgen vor der Öffnung für den Publikumsverkehr und später mit Kundenbesuch:
Diesmal ist es für mich nicht nur ein Besuch als Gast, seit gestern besitze ich einen Aussteller-Ausweis und eine Parkberechtigung auf dem Messegelände in Dortmund! Denn ich bin gemeinsam mit Guido „Meise“ Meißner für MMC als Aussteller dabei. Wir haben einen Stand mit Lokstore Digital, Modellbau Zager, Bimm und FS-Modellbahn-Hintergründe.
Gestern haben wir in Geesthacht Regale, Tische, Stühle und nicht zuletzt Ware eingeladen und konnten den geplanten Anhänger stehen lasse, weil wir auf die Mitnahme der Modellbäume verzichtet haben. Dadurch beschleunigte sich unsere Anreise erheblich und kurz nach halb eins mittags waren wir vor Ort in Dortmund.
Kurze Begrüßung und dann ging es an den Aufbau der Regale und die Einrichtung unseres Teils des Messestandes, der noch mit Planen abgedeckt ist. Heute ist nun erster Messetag und wir sind gespannt, wie unser erster Aussteller-Tag laufen wird.
Guido „Meise“ Meißner von MMC hatte seinen Märklin-Vertreter zu Besuch und dieser hatte das erste Handmuster des kommenden Insider-Modells einer E95 in der Ep II (Märklin 38950) im Gepäck. Also wurde da schon ein wenig getestet und das Ganze im Video (siehe unten) festgehalten.
Die E95 ist auch aus meiner Sicht ein imposantes Modell – doch in dieser Ausführung war sie dann doch nicht ausreichend attraktiv für mich. Ich hoffe sehr, dass Märklin sie nach einigem zeitlichen Abstand als Variante der DR mit passenden Waggons auf den Markt bringt, da werde ich nicht nein sagen können.