Straßen- und sonstiger Tiefbau

Die Straße Richtung Bahnübergang hatte an der Stelle, an der die Styroporplatten aneinander stoßen, eine unangenehme Kante. Die störte mich so, dass ich sie mit Gips angeglichen habe. Zwischen den Gleisen an den Bahnübergängen sah man zudem noch zu stark die Struktur (Rillen) der Silitac-Platte – hier brauchte es noch eine Nacharbeit mit der Strukturpaste.

Am Bahnübergang zum Bw gab es noch keine Rampe von der Bahnhofsseite aus. Also ein wenig mehr Gips … und wenn ich schon dabei war: die Rückseite des Lokschuppens und auch die Plattform der Dieseltankstelle mussten noch etwas angeglichen, bzw. mit Übergängen aufgelockert werden.

Straßenbau mit Gips
Bereits mit der Asphalt-Strukturpaste nachbehandelt
Auflösen der sehr kantigen Strukturen durch die Silitac-Platten
Im Bw bereits nachbehandelt und auch die Bahnhofsplattform stellenweise ausgebessert

Während der Trocknungsphase bot es sich an, die farbliche Behandlung des Bausatzes für den Bahnübergang in Angriff zu nehmen. Natürlich gefielen mit die vorgesehenen Farben nicht und so bekamen die Wände der Bahnwärter-Bude ein holziges Braun und grüne Fensterrahmen und das ockerfarbene Dach wurde ein helles Seegrau, das noch mit dunkelgrau und braun graniert wurde. Die Stahlteile inkl. der Andreaskreuze wurden dunkelgrau, dafür dann hellgrau und braun graniert.

Bahnübergang von Faller 120173

Rund um den Kohlebansen mit dem Kran habe ich mit schmutzigem Wasser (stark verdünnte schwarze Abtönfarbe) die Gleise und den Schotter geschwärzt, später die Zufahrt zum Lokschuppen ebenso, allerdings dort etwas schwächer.

Wird hoffentlich mit etwas verteilten Kohlen nachher gut wirken …

Nun kann alles trocknen und morgen geht es dann an die weitere farbliche Gestaltung der Flächen im Bw und die Abschlüsse zur Begrenzungsmauer inkl. Bepflanzung.

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