Sicherheit für Burgsteins Straßen

… nun ja. Für die eine Straße. Die Schranken und die Bahnwärterbude wurden eingesetzt.

Fertig für den Einbau
Und schon stehen die ersten Autos an

Danach ging es im Bahnbetriebswerk weiter. Dort habe ich die Holzbohlen für den dortigen Übergang eingeklebt und danach die Ränder des Bw zur Mauer mit grauem feinen Schotter gefüllt und einige größere Bruchsteine verteilt – passt ganz gut zur Optik der Bauer. Mit Heki-Flor in zwei Grüntönen habe ich die Nahtstellen, an denen die Mauerstück aneinanderstoßen, kaschiert und noch weiteren Bewuchs von oben nach unten verlaufend angebracht.

Laser-Cut-Bohlen von Noch, wie auch bei den anderen Übergängen
Feiner grauer Schotter einfarbig und Steine
Das Flor von Heki
Bewachsene Natursteinmauer

Die bisher noch jungfräuliche Bekohlungsanlage erhielt nun echte Steinkohle und auch jenseits des Bekohlungsgleises hagelte es einige Brocken.

Echte Steinkohle verteilt

Schließlich bekamen die Bahnhofsplattform und die übrigen Flächen des Bw einen anthrazitfarbenen Farbauftrag als Basisfarbe für das dann folgende Farbfinish, bevor wieder Schotter und Bepflanzung einsetzt.

Das Bw nimmt Gestalt an. Vorn links kaum erkennbar: Flor auch am Bahndamm eingesetzt
Überblick über das Tagesergebnis vom Bahnübergang rechts zum Bw links

Auch der Bahndamm vorn links wurde mit dem Heki-Flor weiter angereichert, selbst an der Rückseite habe ich an der Natursteinmauer und am hinteren Brückenauflieger Flor angebracht. Einige Stellen an den Seitenstreifen der Straßen wurden ausgebessert. Die Rampe zum Bahndamm Richtung Bw bekam an der Seite eine etwas flachere Böschung, damit man mit den Autos auch auf den Parkplatz von Kolonialwarenhändler Hansen kommt. Die Parkleuchten wurden nun fest eingebaut und die Bohrlöcher „dicht gemacht“ … auch diese Kleinigkeiten brauchen ihre Zeit. Heute habe ich dreieinhalb Stunden mit den gezeigten Arbeiten verbracht.

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