Planung

Nach „Burgstein“ ist vor „Schönebeck“ (vorläufiger Arbeitstitel). Wenn man einen Dachboden mit Schrägen zur Verfügung hat und der Zugang durch eine Bodenluke und eine Klappleiter erfolgt, stehen die Einschränkungen fest.

Ich habe meine alte Anlagenplanung für den Dachboden wieder herausgekramt, denn mit der Absicht, nach „Fertigstellung“ von Burgstein mit dem Bau von ersten Segmenten für die künftige Anlage zu beginnen, braucht es mehr Details.

Damit die Segmente ggf. auch abtransportiert werden können, musste die Ursprungsplanung in den bisher geplanten Kantenlängen und die „Lage“ der Anlage im Raum noch einmal überprüft werden. Also habe ich heute den Zollstock geschwungen und die Ergebnisse erst einmal in ein Skizze festgehalten.

Und siehe, mit der bisherigen Idee passt das immer noch gut zusammen. Nun muss nur noch ein besserer Gleisplan her, aber das ist seit gestern in bewährten Händen 🙂 …

Soviel sei verraten: So wie auf dieser alten Variante wird es nicht! Aber Teile davon bleiben erhalten …

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