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24.12.2008
- Weihnachten und die E50 // Marcus |
Pünktlich
zum Heiligabend dann noch ein Update mit dem Bild
der E50, die ich nun auch schon über ein Jahr
besitze. Sie ist die zweite Lokomotive, die ich
mir als Geschenk von meinen Kollegen zu meinem
25jährigen Dienstjubiläum leisten konnte. Die
erste Lok war eine Baureihe 05 -
Schnellzugdampflok, die als Insidermodell in 2007
aufgelegt wurde.
Die Baureihe E50,
ab 1968 als BR 150 der DB unterwegs, ist eine
schwere Güterzuglokomotive mit der Achsfolge
Co'Co', also sechsachsig. In Betrieb gingen die
ersten Lokomotiven dieser Bauart im April 1957.
Die Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h konnte
lange nicht ausgenutzt werden, da die damaligen
Güterwagen aus Altbeständen so schnell gar nicht
fahren durften. Dennoch war diese Baureihe mit
4.500 KW bei 80 km/h auf schwere Lasten ausgelegt
und sollte für die Wirtschaftswunderzeit gut
gerüstet sein. Auch heute sieht man die BR 150
noch als Zugpferde bei Raillion und DB Cargo im
Einsatz.
Das Modell kommt
in dunkelgrün in der damals weit verbreiteten
Farbe für E-Loks daher, ist mit einem Soundmodul
für das Lüftergeräusch ausgerüstet, kann
natürlich den Lokpfiff und fährt butterweich an.
Ein tolles Modell, das vor Kesselwagenzügen eine
super Figur macht :-).

E 50 als
Märklin-H0-Modell
Ich wünsche den
wenigen Mitlesern schöne Weihnachten, lasst Euch
viele Waggons schenken!
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12.12.2008
- Bahnhof Bronnheim // Marcus |
Eine
der beeindruckensten Arbeiten, die mir in den
letzten Jahren aufgefallen ist, habe ich heute mal
wieder herausgesucht. Der Bahnhof
Bronnheim wurde von Andreas Bauerfeind in
einer 100x50-cm-Anlage in zweieinhalb Jahren
gebaut. Ein ausgiebiger Besuch lohnt sich!

Bahnsteig des
Bahnhofes Bronnheim
Ist nun auch
selbstverständlich auch in der
Seite Links
zu finden.
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07.12.2008
- Teppichbahning // Marcus |
Wenn
man noch gar keine Anlage gebaut hat, muss der
Fuhrpark halt so bewegt werden. Wenn es nicht grad
der große Kellerraum ist, dann geht auch schon
mal was auf dem Teppich im Arbeitszimmer. In den
letzten drei Wochen habe ich alle Loks einmal
bewegt und mit passenden Zugkombinationen laufen
lassen. Drei Bilder habe ich hier einmal verlinkt.
Einfach auf das kleine Bild klicken, dann öffnet
sich ein Fenster mit dem großen Bild.

Teppichbahn 1 - Diesellokomotiven |

Teppichbahn 2 - Dampflokomotiven |

Teppichbahn 2 - Elektrolokomotiven |
Und wer wirklich
mal eine coole Teppichbahning-Seite sehen will,
der findet der schaue sich diese
Seite an. Ist nun auch ständig in der
Seite Links
zu finden.
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30.11.2008
- Gebäude // Marcus |
Damit
es mit dem Anlagenbau dann im Keller irgendwann
auch einmal losgehen kann, arbeite ich schon
manchmal vor. Einige Gebäude von Auhagen, Faller
und Kibri sind schon zusammengeklebt und warten
auf die Alterung durch eine weitere
Farbbehandlung. Hier einmal eine kleine Auswahl an
Bildern...

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Bahnhofsgebäude
"Krakow" von Auhagen,
preussischer Stil.
Stellwerk in Fachwerkbauweise mit
Klinkern
und Außentreppe von Faller.
Kleines Bahnwärter-Häuschen in
Klinkerbau-
weise von Auhagen.
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Diesellok-Tankstelle
von Faller. |
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Typisches
Bahndienst-Wohnhaus mit Neben-
gebäude von Kibri. |
Wohnhaus
für eine Fabrikgelände in Klinker-
bauweise von Kibri. |
Nun
bin ich selbst gespannt, was ich wohl als
nächstes Gebäude entdecke und dann basteln
werde.
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26.11.2008
- Restart für Max // Marcus |
Nun
ist es schon ganze viereinhalb Jahre her, dass ich
an dieser Homepage etwas getan habe. Die Zeit
vergeht. In dieser Zeit habe ich einen ebenso
verrückten Eisenbahnfan kennen gelernt. Er heißt
Max und wohnt zur Zeit in Virginia Beach im Land
der ganz großen Eisenbahnpioniere, den
Vereinigten Staaten von Amerika. Für genau diesen
Max mache ich nun einfach einmal mit diesen Seiten
weiter und zeige alle paar Tage einmal, womit ich
mich beschäftige und in den letzten Jahren
beschäftigt habe.
Heute eine meiner
neuesten Errungenschaften, erst seit einem Monat
bei mir in der Sammlung:

BR 132 der Deutschen
Reichsbahn (DDR) "Ludmilla"
Diese
riesige, sechsachsige Lokomotive ist fast 21 Meter
lang. Mit ihren sechs Fahrmotoren erreicht sie
eine Dauerleistung von bis zu 2.940 kW
und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 140
km/h. In der DDR waren die Lokomotiven sowohl vor
Güterzügen als auch vor leichten Schnellzügen im
Einsatz, sofern die Loks über Zugheizungen verfügten.
Diese waren auf Grund von Lieferschwierigkeiten
der sowjetischen Herstellerfirma in
Woroschilowgrad nicht in allen Lokomotiven
eingebaut. Das DR-Personal verpasste der Russin
den Namen "Ludmilla", der angeblich aus
dem BW Leipzig stammt und auch heute noch gerne für
diese Lokomotivfamilie verwendet wird. Die
Baureihe 132, die spätere BR 232, wurde in einer
Stückzahl von 709 Maschinen gebaut, von der
DB AG übernommen und ist vielerorts noch im
Einsatz, während die anderen Serien bereits
ausgemustert oder verkauft wurden. Viele
Privatbahnen, die zur Zeit in ganz Deutschland
entstehen, kaufen diese Diesellokomotive sehr
gern, die als robust und wartungsfreundlich gilt.
In bunten Lackierungen sind sie immer wieder auf
deutschen Gleisen und in europäischen
Nachbarstaaten zu sehen.
Im
Modell hat diese Lok keine besonderen Funktionen.
Sie hat ein beleuchtetes Dreilicht-Spitzensignal
und man kann - wie bei allen Digitalmodellen, die
Anfahr- und Bremsverzögerung ausschalten. Dafür
ist sie recht preiswert. Es gibt das Modell von
Märklin auch in der aktuellen Lackierung der DB
AG. Ich mag aber die nostalgischen Farben der
DDR-Reichsbahn sehr gern.
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