Anlage des Monats!

Im Laufe des heutigen Abends erreichte mich die Nachricht von Moba-Freund M., dass Burgstein zur Anlage des Monats Oktober im Märklin-H0-Facebookforum gewählt wurde. Ich konnte es kaum glauben, aber die „Beweise“ sind eindeutig (siehe Screenshots weiter unten).

Nun bin ich doch ein wenig stolz und freue mich sehr über die Anerkennung. Das motiviert sehr!

Das Gruppenbild im Facebook-Forum für den kommenden Monat 🙂

Gewonnen!

Für den größeren der beiden Fdl haben wir eine Märklin-Startup-Clubmitgliedschaft seit ca. 2 Jahren abgeschlossen. Seitdem machen wir auch zu jeder Ausgabe des Club-Magazins (6 Ausgaben im Jahr) beim Preisrätsel mit. Im Januar 2020 hat P. einen Startup-Waggon gewonnen, aber nie erhalten. Bis heute schreibe ich Märklin in größeren Abständen, aber so richtig kümmert sich niemand um den entgangenen Gewinn. Na mal sehen, gerade habe ich Kontakt mit Jemanden vom Service, vielleicht wird es ja doch noch etwas.

Umso schöner, dass im aktuellen Heft, das uns in der vergangenen Woche erreichte, sein Name erneut auf der Rückseite bei den Gewinnern stand. Und heute kam doch tatsächlich ein Paket für den kleinen Fdl an. Aufgeregt hat er es natürlich gleich ausgepackt …

Post von Tim Tender

Superhelden

Mit dem Eintreffen einer Traxx-Diesellok der Baureihe 285 im Superhelden-Design und den dazugehörigen Startup-Wagen aus den Neuheiten 2021 können sich die Bewohner Burgsteins sicher fühlen. Denn jedem Waggon liegt auch eine Superheldenfigur, in diesem Fall Batman, Aquaman und Superman bei. Dazu noch der Club-Jahreswagen 2006 mit Kryptonit und als Zugabe der ebenfalls gerade angekommene Jahreswagen 2021 mit Tom&Jerry. Was will das kleine Fdl-Herz mehr?!

Bahnhofsviertel

Der Begriff suggeriert schon etwas anderes als nur das Empfangsgebäude, ein Postamt und einen Edeka-Laden. Aber rund um den Bahnhof ist es in Burgstein halt eng. Pünktlich zum zehnmonatigen Geburtstag von Burgstein habe ich mich daran gemacht, hier für mehr Ordnung und Sauberkeit zu sorgen.

Zu Beginn sieht alles noch übersichtlich und aufgeräumt aus
Zwischendrin …

Der Parkplatz rechts links vom Bahnhof (von der Stadt aus gesehen) erhielt eine Ziegelmauer als Abschluss zum ländlichen Bereich. Die Bahnhofsplattform rund um das Empfangsgebäude wurde mit Geländern versehen, damit die Preiserlein nicht herabstürzen. Als Grenze zur Post haben die Postler einen Maschendrahtzaun errichtet und der Zwischenraum zur Plattform wurde begrünt.

Auch eine Hecke wurde gepflanzt
Geländer auch hier und ein Maschendrahtzaun

Der Post-Hof erhielt etwas Farbe, damit er nicht mehr so eintönig aus der Packung daherkommt.

Washing mit schmutzigen Wasser
Nach dem Aufhellen. Auch das Straßenpflaster zwischen Edeka-Laden und Post wurde dunkler gefärbt. Kantsteine entlang der Vorderfront der Post gesetzt und zum Bahndamm hin eine Hecke gepflanzt.
Auch die Kantsteine am Gehweg Richtung Bw sind nun gesetzt

Nebenbei wurden noch freie Flecken mit Schotter aufgefüllt und begrünt.

Hier die Ergebnisse:

Heimkehr Nr. 2

Auch der 628 ist aus dem Ausbesserungswerk zurück, nun mit HLA und msd/3-Decoder ausgestattet. Bonus sind die Zugzielanzeige, die ich schon zeigte und die Besetzung mit Figuren, sowie eine Alterung der Dachpartie, da diese schon arg mitgenommen war.

So zieht er schon seine ersten Runden durch Burgstein. Danke an Moba-Freund M. für die Überarbeitung des alten Hobels!

BR 628 zurück in Burgstein
Ankunft auf Gleis 1 – Feierabend

Zurück im Osten

Meine alte BR 243 der Deutschen Reichsbahn ist aus dem Ausbesserungswerk von Moba-Freund M. zurückgekehrt und hat umgehend den Dienst wieder aufgenommen. Sie zieht bereits wieder Kesselwagen von Minol über die Hauptstrecke und konnte von einem Trainspotter dabei beobachtet werden.

Ausgerüstet mit einem neuen Hochleistungsantrieb und msd/3-Decoder mit vielen schönen Sounds (u.a. eine Bahnsteig-Ansage im Hauptbahnhof Leipzig) macht das Modell jetzt noch mehr Spaß!

Planung

Nach „Burgstein“ ist vor „Schönebeck“ (vorläufiger Arbeitstitel). Wenn man einen Dachboden mit Schrägen zur Verfügung hat und der Zugang durch eine Bodenluke und eine Klappleiter erfolgt, stehen die Einschränkungen fest.

Ich habe meine alte Anlagenplanung für den Dachboden wieder herausgekramt, denn mit der Absicht, nach „Fertigstellung“ von Burgstein mit dem Bau von ersten Segmenten für die künftige Anlage zu beginnen, braucht es mehr Details.

Damit die Segmente ggf. auch abtransportiert werden können, musste die Ursprungsplanung in den bisher geplanten Kantenlängen und die „Lage“ der Anlage im Raum noch einmal überprüft werden. Also habe ich heute den Zollstock geschwungen und die Ergebnisse erst einmal in ein Skizze festgehalten.

Und siehe, mit der bisherigen Idee passt das immer noch gut zusammen. Nun muss nur noch ein besserer Gleisplan her, aber das ist seit gestern in bewährten Händen 🙂 …

Soviel sei verraten: So wie auf dieser alten Variante wird es nicht! Aber Teile davon bleiben erhalten …