Auch wenn es nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen im Anlagenbau gehört, heute Nachmittag war ich eher Elektriker als Landschaftsgärtner. Zuerst einmal galt es, den m84-Decoder zwischen die Anschlüsse für die Beleuchtung im Zentrum zu setzen. Nun sind die bereits installierten Leuchten auf dem Bahnsteig schaltbar.
Also die angeschafften Leuchten rausgesucht und Löcher in die Landschaft Burgsteins gebohrt.
Natürlich reizte mich das Schweißlicht für den Lokschuppen sehr und so nahm ich mir die Verkabelung zuerst vor. Abweichend von allen anderen Beleuchtungen verlangte die Bedienungsanleitung hier Wechselstrom AC. Da der Trafo zwei Ausgänge hat, ging das sehr unkompliziert und über eine separate Adresse auf dem m84 habe ich die kleine Viessmann-Box angeschlossen und sofort ein schönes Erfolgserlebnis gehabt.
Wie man sieht, muss bei der BR 212 der Rahmen geschweißt werden …
Im Bw habe ich vier Gittermastleuchten aufgerichtet und die Hausbeleuchtungen für den Bahnhof, Hansen’s Kolonialwaren und die Forellenräucherei durchgesteckt, dank des nun vorhandenen Eigenbauwerkzeugs natürlich kein Problem 😉 .
Wenn die beiden Mini-Fdl heute ins Bett gegangen sind, widme ich mich noch zwei Andreaskreuzen für die Zufahrt zum Bw und zum Güterschuppen und die ersten zwei Peitschenleuchten werden entlang der Straße gesetzt. Und es gibt viel zu tun unter der Platte – Strippenziehen!